Neue Direktorin bei Pro Juventute

Zürich, 9. Januar 2024 – Nicole Platel wird ab März neue Direktorin von Pro Juventute, der grössten Schweizer Stiftung für Kinder und Jugendliche.
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Nicole Platel

Nicole Platel ist ehemalige Olympiateilnehmerin, an der Universität Genf ausgebildete Juristin und eine erfahrene Führungspersönlichkeit. Ihren Werdegang bestritt sie zu grossen Teilen in der Medien- und Kommunikationsbranche. Zuletzt verantwortete sie als Mitglied der Geschäftsleitung den nicht-redaktionellen Bereich des Magazins «Beobachter», der das Beratungszentrum, den Buchverlag sowie einem Team für Projekte und Kooperationen umfasst. 

Sie bezeichnet sich selbst als Intrapreneurin und verfügt über langjährige Erfahrung bei den Themen Digitalisierung, Unternehmensentwicklung, Innovation und Transformation. So verantworte sie beim «Beobachter» unter anderem die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle für die Rechtsberatung des Beratungszentrums, war zuständig für die strategische Neuausrichtung und half mit, die digitale Transformation des «Beobachters» generell voranzutreiben. 

Nicole Platel ist Mutter zweier Töchter und engagiert sich in der Schulpflege und im Familien-Verein ihres Wohnorts in der Nähe der Stadt Zürich. Sie spricht neben Deutsch fliessend Französisch und Englisch. 

Stefan Portmann, Stiftungsratspräsident von Pro Juventute, freut sich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Direktorin und sagt: «Mit Nicole Platel gewinnen wir eine Persönlichkeit, die über strategisch-konzeptionelle sowie Leadership-Kompetenzen verfügt und deren Herz für Kinder und Jugendliche schlägt. Ich bin überzeugt, dass sie unsere über hundertjährige Stiftung gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nachhaltig weiterentwickeln wird.»

Nicole Platel, designierte Direktorin von Pro Juventute fügt an: «Pro Juventute leistet eine unglaublich wichtige Arbeit, insbesondere in der heutigen Zeit, wo die Belastungen für Kinder und Jugendliche stetig steigen. Diese Thematik treibt mich auch als Mutter stark um. Die Möglichkeit, mich zusammen mit engagierten Kolleginnen und Kollegen für die Bedürfnisse der nächsten Generation einsetzen zu können, motiviert mich ungemein. Ich freue mich daher sehr darauf, die Zukunft von Pro Juventute aktiv mitzugestalten.»

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