Sabrina Gendotti wird neue Stiftungsrätin bei Pro Juventute

Zürich, 7. Januar 2021 – Der Stiftungsrat von Pro Juventute erhält Verstärkung aus der Südschweiz: Die Tessiner Politikerin und Rechtsanwältin Sabrina Gendotti engagiert sich seit Anfang Jahr als neue Stiftungsrätin für die grösste Schweizer Stiftung für Kinder und Jugendliche. Sie folgt auf den Tessiner Jugendstaatsanwalt Reto Medici, der den Stiftungsrat von Pro Juventute nach 12 Jahren verlässt. Mit einer eigenen Regionalstelle ist Pro Juventute im Tessin seit vielen Jahren stark verankert und präsent.

Sabrina Gendotti lebt in Massagno, wo sie seit 2016 als Stadträtin der Direktion für Sicherheit und Tourismus vorsteht. Ausserdem ist sie seit 2015 Grossrätin des Kantons Tessin. Seit dem 1. Januar 2021 ist sie neu Stiftungsrätin bei Pro Juventute. Angesprochen auf ihr neues Engagement zitiert Sabrina Gendotti den italienischen Poeten Dante Alighieri: «Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne, die Blumen und die Kinder. Kinder und Jugendliche müssen geschützt und unterstützt werden. Ich freue mich, als Stiftungsrätin von Pro Juventute meinen Beitrag zu leisten.»

Sabrina Gendotti studierte Rechtswissenschaft an der Universität Fribourg und erwarb im Jahr 2010 das Tessiner Anwaltspatent. Seit drei Jahren ist sie selbständige Rechtsanwältin. Davor arbeitete sie für die Tessiner Anwaltskanzlei Bernasconi Martinelli Alippi & Partners in Lugano.  

Pro Juventute freut sich, mit Sabrina Gendotti weiterhin eine Vertreterin für die Südschweiz mit an Bord zu haben. Mit ihrer grossen Fachkompetenz als Rechtsanwältin und ihrem Netzwerk wird sie helfen, die Vision von Pro Juventute ins Tessin zu tragen. Damit alle Kinder und Jugendliche in der Schweiz eine erfüllte Kindheit und ein selbstbestimmtes, verantwortungsbewusstes Aufwachsen erleben. 

An dieser Stelle dankt Pro Juventute Reto Medici für sein unermüdliches Engagement für das Wohl der Kinder und Jugendlichen in der Schweiz. Reto Medici war im Jahr 2008 zum Stiftungsrat von Pro Juventute gestossen und wurde 2012 zum Vizepräsidenten gewählt. Er prägte die Arbeit von Pro Juventute in den Regionen und setzte sich mit seinem Wissen und Netzwerk stets für die Bildung und das Wohl von Kindern und Jugendlichen ein.

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